
Über das Recycling hinaus
Wir entgiften Ressourcen.
Warum RIPA ?
Was tun mit Tonnen alter Kabel voll Blei, Weichmachern und Cadmium? Wir entgiften sie – so gründlich, dass sie wieder als Rohstoff taugen.
Wie das möglich ist? Lies weiter.
RIPA Plastics
Patente für Recyclingverfahren

Kabel Recycling
Kabel ohne Gift. Kunststoff mit Zukunft
Was tun mit Tonnen alter Kabel voll Blei, Weichmachern und Cadmium? Wir entgiften sie – so gründlich, dass sie wieder als Rohstoff taugen.
Wie das möglich ist? Lies weiter.
„Aus stillen Hüllen wird ein lauter Neuanfang.“ Kabel begleiten uns im Verborgenen – in Häusern, Autos, Technik. Und doch tragen ihre Hüllen ein Potenzial, das lange unbeachtet blieb. Wir holen diesen Wert zurück: aus den Mänteln wird wieder reines PVC – vertraut, geprüft und vielseitig nutzbar. So entsteht ein Kreislauf, der nicht endet, sondern weiterführt. Und die Frage bleibt: Wie schaffen wir das?


Recycling von Getränkekartons
Ein Karton. Drei Materialien. Kein Problem.
Wir machen, was bisher kaum jemand konnte:
Getränkekartons zerfallen in sortenreine Bestandteile –
sauber, trocken, trennscharf.
Womit? Lies selbst.
„Ein Karton – und drei Rohstoffe erwachen.“ Getränkekartons sind allgegenwärtig – praktisch, leicht, hygienisch. Doch sie bestehen aus mehr, als man auf den ersten Blick ahnt: Faser, Kunststoff, Aluminium. Wir trennen diese Schichten so, dass jede zurück in ihren eigenen Kreislauf findet: Papier, Polymere und Metall. So wird eine Verpackung zum Beweis, dass Kreisläufe präzise funktionieren können. Und die Frage bleibt: Wie gelingt uns diese Trennung?


Recycling von Verbundverpackungen
VC wird wieder rein. Weich wie hart.
Ob Phthalate im Weich-PVC oder Blei im Hart-PVC – wir holen die Schadstoffe raus.
Was bleibt, ist reines, wiederverwertbares PVC – bereit für den Kreislauf.
Wie wir das machen? Lies weiter.
„Wenn Schichten sich lösen, beginnt ein neuer Kreislauf.“ Verbundverpackungen sind wahre Multitalente – stabil, haltbar, schützend. Doch ihre hauchdünnen Schichten machten sie jahrzehntelang zum Endpunkt. Wir haben einen Weg gefunden, diese Verbindungen zu lösen. Aluminium und Kunststoffe gehen sortenrein zurück in die Nutzung. So verwandelt sich Komplexität in Klarheit – und Verpackungen erzählen eine neue Geschichte. Und die Frage bleibt: Wie trennen wir das so präzise?


Recycling von Blisterverpackungen
Alu und Kunststoff? Wir reißen sie auseinander.
Blisterverpackungen gelten als nicht recycelbar.
Wir beweisen das Gegenteil – materialrein, wirtschaftlich, massentauglich.
Wie das geht, steht hier.
„Verpackung, die schützt – und zurückkehrt.“ In Kliniken, Apotheken und Pflegeheimen begegnen uns Blister täglich – sie sichern unsere Versorgung. Doch bisher endeten sie nach Gebrauch im Feuer. Wir öffnen ihnen einen anderen Weg: Aluminium und Kunststoffe werden wieder zu eigenständigen Rohstoffen. So wird aus dem Stillen ein Signal: Gesundheit und Kreislauf schließen sich nicht aus. Und die Frage bleibt: Wie machen wir das massentauglich?


Extraktion von Blei und Phthalaten aus PVC
Blei raus. Punkt.
Wir holen Blei aus komplexen chemischen Verbindungen – gezielt, skalierbar, ohne Sondermüll. Kein Filter.
Kein Verdünnen. Ein echtes Verfahren.
Warum das für ganze Industrien ein Gamechanger ist?
„PVC bleibt PVC – nur sauberer.“ PVC ist vielseitig, langlebig, unverzichtbar. Doch jahrzehntelang blockierten Zusätze seinen Weg zurück in den Kreislauf. Wir entfernen genau diese Grenzen – und geben das Polymer selbst zurück: rein, geprüft, bereit für neue Anwendungen. So bleibt ein Werkstoff erhalten, den alle kennen – nur sauberer, klarer, zukunftsfähiger. Und die Frage bleibt: Wie gelingt uns diese Präzision?


Rückgewinnung von Blei
Gezielte Rückgewinnung von Blei aus alkalischen Systemen.
Wo bisher Entsorgung notwendig war, entsteht durch unser Verfahren ein Rohstoffkreislauf.
Sicher. Skalierbar. Nachhaltig.
„Ein Stoff macht Wasser klar – gewonnen aus Recycling.“ Natriumaluminat ist ein unsichtbarer Helfer – er bindet, was Wasser trübt. Jahrzehntelang wurde er energieintensiv produziert. Wir gewinnen ihn direkt aus Recyclingströmen: ressourcenschonend, CO₂-arm, bereit für den sofortigen Einsatz. So wird aus Resten ein Stoff, der Flüsse schützt, Meere stabilisiert und Zukunft sichert. Und die Frage bleibt: Wie erschließen wir diese Quelle?


Natriumaluminat
Aus Alu wird Aluminat. Aus Müll ein Zusatzstoff.
Verbrannt war gestern. Wir holen das aufgedampfte Aluminium aus dem Kunststoff – und machen daraus ein nutzbares Aluminat.
Was damit möglich ist, überrascht selbst uns manchmal.
Wichtig für die Gesundheit von Menschen, Tieren und den Ozeanen! Verfahrenspatent Trennung von Aluminium und Kunststoffen, einschließlich verdampfter Folien. Umwandlung des recycelten Aluminiums zu Natriumaluminat, wobei die Kunststoffe erhalten bleiben. Direkt einsetzbar für industrielle Anwendungen wie Herstellung von Zeolithen oder Zement, Wand- und Deckenfarben. Geeignet für die Lebensmittelindustrie, Papierherstellung oder Kläranlagen, Bindung von Kolloiden oder Phosphatelimination. Reduziert Abhängigkeiten von traditionellen Rohstoffmärkten, optimiert Produktionsketten und schafft neue Marktchancen. Zusätzlicher Effekt Der Bauxitabbau erzeugt weltweit jährlich etwa 130 Millionen Tonnen alkalischen, korrosiven Rotschlamm. Bauxit enthält ca. 6,5 % Aluminium. Unser Verfahren hilft, den Bauxitabbau zu reduzieren.


Epoxidharz-Recycling
Windkraftflügel oder Sondermüll? Nicht mit uns.
Wir zerlegen alte Epoxidharze so, dass daraus wieder reaktive Harze entstehen – statt Bisphenol-A im Ofen landet das Material im nächsten Produkt.
Wie das technisch geht, verraten wir hier.
Verfahrenspatent Trennung von Wertstoffen aus Abfällen von Epoxidharzmischungen, wie z. B. Rotorblätter von Windkraftanlagen, Industrie-Bodenbeläge, Bauteile aus Flugzeugen, Autos und Schiffen. Ergebnis Reaktives Epoxidharz, Kohlenstoff- und Glasfasern. Zusätzlicher Effekt Weltweit werden jährlich etwa 3,55 Millionen Tonnen Abfälle aus Epoxidharzmischungen verbrannt oder als Sondermüll auf Deponien entsorgt. CO₂-Fußabdruck von Epoxidharz = ca. 8 Tonnen pro Tonne Material


UNSERE MISSION
Für alle unsere
Patente gilt:
Breite Materialbasis:
Post-Consumer- und Post-Industrial-Material
Automatisierte Systeme: Voll- od. halbautom. Lösungen
Sofort einsatzbereit: Keine weitere Pflanzenentwicklung erforderlich
Skalierbarkeit: Für große Stückzahlen ausgelegt
Polymer-Reinigungstechnologie:
Das Polymer bleibt erhalten. Kein Auflösen, keine Pyrolyse, keine Gasbildung, keine bakterielle Zersetzung.
Effiziente Pulverproduktion:
Ohne mechanische Zerkleinerung
Kunststoffpulver: In nahezu Neuwarequalität
Individuelle Anpassung: Vielseitig und veränderbar
Zertifizierte Ergebnisse:
REACH-konform und TÜV-geprüft
Lizenz: PCT- und Europäische Patentamt-Anmeldungen





EU-Vorschriften
Wir machen alte Kabel zu einem wertvollen Rohstoff.
Neue Grenzwerte seit dem 29.11.2024 (REACH-Verordnung)
0,1 Gewichtsprozent für Blei & 0,01 Gewichtsprozent für Zink und Cadmium
Teilweise Ausnahmen für Blei – Überprüfung alle 5 Jahre.
Leitfaden des Umweltbundesamts mit dem Blauen Engel (04/2020)
Leitfaden für umweltfreundliche öffentliche Beschaffung
Empfehlung: 0,01 Gewichtsprozent Blei
SVHC-Liste verbotener Stoffe – Phthalate
DEHP, DBP, BBP und DIBP
Somit gilt PVC, das nicht REACH-konform ist, künftig in der EU als gefährlicher Abfall!
